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Vereinheitlichung der deutschen Sprache durch Jakob und Wilhelm Grimm

Monika Krotoszynska

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft

Beschreibung

Examensarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1, Uniwersitet Gdański, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, die Verdienste von Jakob und Wilhelm Grimm für die Vereinheitlichung der deutschen Sprache zu schildern und zu beschreiben. Die Brüder Wilhelm und Jakob Grimm gehören zu einer jungen Generation von Gelehrten, die neue Methoden und Theorien entwickeln, um Literatur und sprachliche Überlieferungen zu sammeln, aufzubereiten, zu systematisieren und kritisch zu betrachten. Ihre Interessen beschränkten sich nicht nur auf die Sammlung, Edition und Interpretation von Märchen, Sagen und mittelalterlicher Dichtung. Neben der Dichtung spielte für sie auch die historische Erschließung der Sprache eine entscheidende Rolle. Dasselbe betraf auch die Rekonstruktion alter Rechtsgepflogenheiten oder der Mythologie oder des religiösen Glaubens. Der Ausdruck von Sitten und Denkmustern spielte für sie relevante Rolle, weil er davon zeugte, wie die Welt von früheren Kulturen die Welt verstanden und interpretiert wurde. Die Grimms suchten nach Zeugnissen aus der Zeit, in der das Volk noch nicht in verschiedene Schichten bzw. Klassen geteilt war, was bedeutete, dass jeder vollen Anteil an der eigenen völkischen Identität hatte. Die neuzeitliche Gesellschaft fanden sie dagegen als problematisch. Jakob und Wilhelm Grimm befassten sich mit einer Kultivierung der Sprache, die ihrer Meinung nach, von fremden und niederen Einflüssen gereinigt werden sollte.

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Schlagwörter

wilhelm, jakob, grimm, vereinheitlichung, sprache