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Die Entwicklung der Naturgeschichte und Ästhetik bei Ferdinand Franz Wallraf

Das Wissenschaftsverständnis des 18. Jahrhunderts

Tara Hennig

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Universität zu Köln (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Ferdinand Franz Wallraf (1748–1824) und seine Zeit – ein Kölner Sammler analog und digital, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird das naturwissenschaftliche Verständnis des ausgehenden 18. Jahrhunderts betrachtet und auf die Verknüpfung zwischen den Disziplinen der Naturwissenschaften und der Ästhetik als eine philosophische Disziplin eingegangen. Eine zentrale Rolle spielt hierbei de Betrachtungen des "Naturgefühls" einiger Natur- und Philosophie Wissenschaftler. Ferdinand Franz Wallraf dient in diesem Zusammenhang als Ausgangspunkt zur Betrachtung der Wissenschaftsauffassung seiner Zeit. Ziel ist es, während der Betrachtung möglicher beeinflussender Werke, Wissenschaftler und Philosophen das Wissenschaftsverständnis jener Zeit herauszuarbeiten. Hierfür werden zunächst die Forschungsbereiche der Ästhetik und Naturgeschichte beziehungsweise Naturwissenschaft näher erläutert. Es soll auch auf die übergreifenden epochalen Strömungen eingegangen werden, wie die Zeit der Aufklärung, der Romantik und des Klassizismus. Über die Jahrhunderte haben sich das Weltbild und die Art der Erfassung und Wahrnehmung der Welt beziehungsweise der Natur oftmals verändert. Dies wirft Fragen auf, da sich oberflächlich betrachtet, die Welt an sich nur durch Menschenhand verändert hat, in ihren Grundsätzen jedoch vermeintlich die gleiche blieb. Demnach änderte sich lediglich die Wahrnehmung der Menschen. In dieser Arbeit wird von einer veränderten Wahrnehmung oder Deutung der Natur und der Welt als solche ausgegangen.

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Schlagwörter

Naturwissenschaften, Wallraf, Geschichte, Naturgefühl, 18. Jahrhundert, Humboldt, Natur, Ästhetik