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Klostergründungen im babenbergischen Kerngebiet von 976–1246. Soziale, kulturelle und wirtschaftliche Auswirkungen auf die Gesellschaft bis in die Gegenwart

Andrea Schobert

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Mittelalter

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Wien (Urgeschichte und Historische Archäologie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert die Klostergründungen im babenbergischen Kerngebiet von 976–1246. Es werden soziale, kulturelle und wirtschaftliche Auswirkungen auf die Gesellschaft bis in die Gegenwart untersucht. Dabei wird der frappant enge Bezug der Babenberger zu den "alten Orden" näher betrachtet und geklärt, warum das erste österreichische Herrschergeschlecht speziell die Zisterzienser, Benediktiner, Prämonstratenser und die Augustiner Chorherren präferierte, förderte und zur Gründung von Klöstern anleitete. Neben den Aufgaben der klösterlichen Gemeinschaft in weltlicher (Wirtschaft, Handel und Bildung) und klerikaler (ora et labora) Hinsicht ist der Fokus dieser Arbeit speziell auf bautechnische Untersuchungen und signifikante Grabungsschnitte gerichtet, die Aufschluss zum räumlichen Aufbau der Anlage und Handwerk beziehungsweise Tätigkeiten innerhalb der Klostermauern geben können. Als exemplarische Auswahl für die "alten Orden" werden die Klöster Heiligenkreuz (Zisterzienser), Altenburg (Benediktiner), Klosterneuburg (Augustiner Chorherren) und der Frauenkonvent Pernegg (Prämonstratenser) gewählt. Frauenorden hatten in Ostarrichi eine wesentliche soziale Komponente. Die Analyse am Ende der Studie behandelt die Vernetzung der einzelnen Orden und Klöster zueinander sowie die geografisch-strategische Ausrichtung ihres Wirkungsbereiches.

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Schlagwörter

gegenwart, gesellschaft, kerngebiet, soziale, klostergründungen, auswirkungen