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Zwischen Ablehnung und Instrumentalisierung. Zum Umgang mit amerikanischen Musikstilen im Dritten Reich

Sebastian Binder

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Europäische Konsumgesellschaften im 19. und 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie Jazz und Swing im Dritten Reich je nach Rezipientenkreis wahrgenommen wurden und wie das NS Regime mit den beiden Genres umging, soll Gegenstand dieser Hausarbeit sein. Dabei soll in einem ersten, umfassenden Kapitel die Rezeption der beiden Genres in der deutschen Bevölkerung untersucht werden. Da sich die Wahrnehmungsmuster zwischen überzeugten Anhängern der nationalsozialistischen Ideologie und der übrigen deutschen Bevölkerung gemäß deren Habitus und politischer Einstellung stark voneinander unterschieden, ist dieses erste Kapitel wiederum in zwei Unterkapitel unterteilt. Basierend auf den hier gewonnenen Erkenntnissen folgt im zweiten Teil der Hausarbeit ein genauerer Blick auf den äußerst ambivalenten und bisweilen sogar widersprüchlichen Umgang der NS-Führung mit den beiden Musikstilen, der von Verbotsmaßnahmen und propagandistischen Eindämmungsversuchen bis hin zu einer politischen Instrumentalisierung von Jazz und Swing reichte. In einem kurzen Fazit werden die Ergebnisse dann noch einmal abschließend zusammengefasst. In Anbetracht der Tatsache, dass eine umfassende Beschäftigung mit dem Thema in dieser relativ kurzen Arbeit nicht in aller Genauigkeit realisierbar ist, soll der Fokus hier vor allem auf dem Jazz liegen. Der Swing wird hingegen eher am Rande betrachtet.

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Schlagwörter

amerikanische musik, jazz, musik, nationalsozialismus, musikpolitik, drittes reich, nazideutschland, Charlies Orchestra, swing, Charlie´s Orchestra, propaganda