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Das Menschenbild der Federalist Papers von Alexander Hamilton, James Madison und John Jay

Sind Menschen in der Lage einen Staat zu regieren?

Julia C. Hartenbach

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Die Federalist Papers und das politische System der USA, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird das zugrunde liegende Menschenbild der Federalist Papers von Alexander Hamilton, James Madison und John Jay untersucht. Hierfür werden die anthropologischen Überzeugungen der drei Autoren anhand zentraler Textstellen herausgearbeitet und analysiert. Dabei soll zunächst auf den historischen Hintergrund, das Zeitalter der Aufklärung sowie auf die einflussreichsten Vordenker der Federalists und deren essenzielle Standpunkte eingegangen werden. Anschließend werden die wesentlichen Textstellen innerhalb der Federalist Papers, aus welchen sich Aussagen über das Menschenbild der Autoren ableiten lassen, herangezogen und den dargelegten Anforderungen an eine jeweilige Institution innerhalb des Regierungssystems gegenübergestellt. Anschließend soll untersucht werden, wie sich das Menschenbild der Verfasser auf ihre Argumentationsweise auswirkt und ob sich Zusammenhänge erkennen lassen. Abschließend werden die herausgearbeiteten Erkenntnisse zu einem Gesamtbild zusammengefügt. Die anthropologische Ideologie der Federalists zieht sich wie ein roter Faden durch ihren Verfassungskommentar und bildet dabei Ausgangspunkt und Resultat des ausgearbeiteten Verfassungsentwurfs. Doch widerspricht die von Alexander Hamilton, James Madison und John Jay unter dem gemeinsamen Pseudonym "Publius" ausgearbeitete Verfassung nicht den grundlegenden anthropologischen Überzeugungen der Autoren? Sind Menschen tatsächlich in der Lage einen Staat zu regieren?

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Schlagwörter

USA, politisches System, Federalist Papers, Menschenbild, Hamilton, Madison, Jay