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Gelegenheitslyrik im Wandel zwischen Barock und Moderne

Katharina Pangritz

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Universität Rostock (Germanistik), Veranstaltung: Gedichte des Barock, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird der Begriff der Gelegenheitslyrik von der Zeit des Barock bis zum Anfang der Moderne erläutert, in dem die spezifischen Merkmale von Erlebnis- und Kasuallyrik unterschieden werden. Die Unterscheidung wird anhand von Kriterien wie Zweck, Entstehung, Inhalt und literaturwissenschaftlicher Kritik vorgenommen. Hierbei werden die inhaltlichen Besonderheiten beider Gedichtarten und die Umstände eines eventuellen Ablösungsprozesses beschrieben. Außerdem geht die Hausarbeit auf die Wertung durch verschiedene Literaturwissenschaftler wie Dilthey, Segebrecht und Stockhorst ein und der hiermit einhergehenden Auffassung einer Dichotomie von Kunst- und Machwerk. Die Gedichtart der Gelegenheitslyrik war in der Zeit des Barock bei Autoren und in der Gesellschaft sehr beliebt. Zu allen möglichen Gelegenheiten wurde Gedichte entweder per Auftrag oder aus eigener Motivation verfasst. Allerdings erfuhr das gesellschaftlich geprägte Kasualcarmen innerhalb des frühen 18. Jahrhunderts eine Phase aufkommender Kritik. Im Gegensatz dazu bildete sich das durch Individualismus geprägte Erlebnisgedicht heraus. Es stellt sich hier die Frage: Gab es einen Ablösungsprozess von dem Kasualcarmen zu dem Erlebnisgedicht und wenn ja, wie konnte es hierzu kommen?

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Schlagwörter

wandel, moderne, barock, gelegenheitslyrik