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Kritik der Autorität

Fragen zu Hannah Arendt, Max Horkheimer, Alexander Mitscherlich und Jessica Benjamin

Cristian Claus

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Bildungswesen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: keine Note, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Verschiedene Fragen und Antworten bezüglich dem Topos "Autorität" und die Veränderungen der Konnotation des Begriffs. Max Horkheimer: Wie führt Horkheimer den Begriff der Autorität ein? Welche Schwierigkeit sieht er in einer allgemeinen Definition und wie geht er damit um? Welchen historischen Wandel zeigt Horkheimer bezüglich des Verhältnisses zur Autorität auf? In welcher Beziehung stehen Autorität und Verstand? Warum ist die Familie für die gesellschaftliche Reproduktion bedeutsam? Welchen historischen Wandel beschreibt Horkheimer? Welche Rolle spielt der Vater für die Autorität in der von Horkheimer dargestellten familiären Struktur? Wie beschreibt Horkheimer die ökonomischen Bedingungen von Autorität und Familie. Hannah Arendt: Inwiefern ist für Hannah Arendt Autorität weder mit Gewalt oder Macht noch mit Gehorsam zu verwechseln? Warum sind Autorität und Freiheit keine Gegensätze? Was verstand Platon unter Autorität? Was verstand Aristoteles unter Autorität? Erläutern Sie, wie Arendt das römische Autoritätsverständnis darstellt. Welche Bedeutung hat Autorität für das generationale Verhältnis und für Erziehung? Alexander Mitscherlich: Wie problematisiert Mitscherlich den Begriff der Masse? Erläutern Sie das Problem der Geschwisterrivalität! Welche Folgen ergeben sich aus der ‚Vermassung’ und Vaterlosigkeit? Was versteht Mitscherlich unter Vaterlosigkeit ersten und zweiten Grades? Inwiefern betreffen die beschriebenen psychischen und gesellschaftlichen Verhältnisse das Generationale und die Autorität? Jessica Benjamin: Inwiefern verschiebt Benjamin die psychoanalytische Betrachtung der Eltern-Kind-Beziehung? Erläutern Sie Benjamins Begriffe der Anerkennung und Intersubjektivität. Inwiefern geht es bei der Anerkennung um ein Paradoxon? Unter welchen Bedingungen kann Anerkennung zu einem Machtkampf werden? In welchem Zusammenhang stehen kindliche Erfahrung und Liebesfähigkeit im Erwachsenenalter? Eine gute Übersicht über Autorität als Begrifflichkeit. Von den alten Denkern Platon und Sokrates bis in die Postmoderne der vaterlosen Gesellschaft. Soziologie, Philosophie und Erziehungswissenschaften.

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Schlagwörter

Hannah Arendt, Auctoritas, Alexander Mitscherlich, Jessica Benjamin, Geschellschaftlicher Wandel, Vaterlose Gesellschaft, Autorität, Max Horkheimer