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Walther von der Vogelweide und der Unmutston. Drei-Fürsten-Preis L. 34,34

Angelina Mahl

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Walther von der Vogelweide, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Walthers von der Vogelweide Sangspruchdichtung. Für ein besseres Verständnis wird zuerst ein Überblick über Walthers Leben gegeben, bevor im weiteren Verlauf der Arbeit der Unmutston und dessen Überlieferung genauer untersucht werden. Hauptthema der Arbeit stellt die Übersetzung und die formale sowie inhaltliche Analyse der Strophe L. 34,34 (Drei-Fürsten-Preis) dar. Walther gilt als der "erste Berufsdichter" und wie es bei vielen mittelalterlichen Autoren der Fall ist, fehlt es auch hier an direkten biografischen Zeugnissen. Dies bietet Anlass für kontroverse Forschungsdiskussionen, da sich nur ein ungefährer äußerer Lebensumriss Walthers skizzieren lässt. Trotzdem gehören seine Lieder zu den bekanntesten Werken der mittelalterlichen Literatur, von denen heute noch eine besondere Faszination ausgeht. Walther wird den meisten wegen seiner Minnelyrik ein Begriff sein, doch sind diese Gesänge nicht die einzige literarische Form, in der er sich ausdrückte und ebenso wenig war die Minne, das freundliche Gedenken, die Erinnerung und die Liebe das einzige Thema, mit welchem er sich beschäftigte. Denn anders als seine Zeitgenossen oder Vorgänger umfasst Walthers Werk alle drei lyrischen Genres der mittelhochdeutschen Literatur: das Minnelied, den Sangspruch und das religiöse Lied (bzw. den Leich), was ihn zu einem außerordentlich vielseitigen Lyriker macht.

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Schlagwörter

Walther von der Vogelweide, Unmutston, Sangspruchdichter, Drei Fürsten Preis, Sangspruch, Mediävistik