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Ethnische Zugehörigkeit als Indikator für soziale Schieflage in der Wahlbeteiligung

Mira Wiegand

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Nichtwähler*innen in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Um den Einfluss ethnischer Zugehörigkeit als ein Indikator der soziale Schieflage in der Wahlbeteiligung ansatzweise erklären zu können, sollte zunächst einmal der Indikator selbst betrachtet und erläutert werden. Was also ist Ethnie oder Ethnizität bzw. was ist eine ethnische Zugehörigkeit oder eine ethnische Gruppe? Das Wort „ethnisch“ stammt von dem griechischen Wort „ethnikós“ ab und bedeutet zum Volk gehörend. Demnach bedeutet eine ethnische Zugehörigkeit zu einer Gruppe, mit anderen Mitgliedern dieser Gruppe ein bestimmtes Gemeinschaftsbewusstsein zu besitzen und mit ihnen verschiedene Eigenschaften, wie die Sprache, Kultur, Traditionen, Religion oder Gebräuche zu teilen. Dabei ist die ethnische Herkunft nicht identisch mit Nationalität zu sehen. Im Grunde kann auch jemand aus Essen in Duisburg aufgrund seiner ethnischen Herkunft diskriminiert werden.

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Schlagwörter

ethnische, zugehörigkeit, indikator, schieflage, wahlbeteiligung