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Der Beta-Faktor. Eine empirische Schätzung anhand von sechs Aktien aus S-DAX, M-DAX und DAX 30 ab 1978

Florian Fleming

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Einzelne Wirtschaftszweige, Branchen

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,2, Universität Regensburg (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Regressionskoeffizient (Beta-Faktor) ist sehr anfällig auf Einflüsse verschiedener Art. So kann der Beta-Faktor durch das Renditeintervall und die Anwendung verschiedener Marktproxy beeinflusst werden. In der Arbeit soll der Einfluss von verschiedenen Faktoren auf die Berechnung des Beta-Faktors gezeigt werden. Am 8.04.2012 erschien in der Sonntagsauflage der Frankfurter Allgemeinen ein Artikel mit dem Titel: „Die Affen sind die besten Anleger“. Diese Aussage klingt spöttisch in Anbetracht der Tatsache, dass professionelle Anleger hohe Gebühren verlangen, um das Geld ihrer Kunden an den weltweiten Börsen anzulegen. Die Chicago Sun Times wollte diese Behauptung beweisen und startete den Versuch mit einem Affen namens Adam Monk. Das Tier sollte jährlich fünf Aktien zusammenstellen, indem es willkürlich im Wall Street Journal Aktien ankreuzte. Mehrfach schlug das daraus resultierende Portfolio den Dow Jones Index und war damit im Vergleich zu den etablierten Portfoliomanagern der Wallstreet überlegen. Das Zufallsprinzip konnte sich langfristig nicht durchsetzen, da der Affe zwischen 2005 und 2007 den Aktienindex und die professionellen Wertpapierberater nicht schlagen konnte. Das zeigt, dass bei der Auswahl der Wertpapiere nicht das Zufallsprinzip zum Erfolg führt, sondern das mathematische und mit Marktstrategien fundierte Wissen. Das wahrscheinlich renommierteste Modell der Finanztheorie zur Erklärung von Aktienpreisen ist das Capital Asset Pricing Model (CAPM). Es beschreibt die lineare Abhängigkeit der zu erwartenden Rendite einer Kapitalanlage mit der Marktrendite. Die erwartete Rendite wird durch historische Zeitreihen ermittelt. Der Regressionskoeffizient dieser linearen Funktion ist der Beta-Faktor, welcher die Sensitivität des Wertpapiers auf die Veränderung des Marktes beschreibt. Die Berechnung des Beta-Faktors stellt sich nicht als eine veraltete oder in die Jahre gekommene Theorie dar, sondern wird heute noch immer benutzt. Sie spielt eine wichtige Rolle in der Risikobewertung von Unternehmen und wird auch zur Beurteilung von Wertpapieren herangezogen. In der Wissenschaft wird der Beta-Faktor oft als konstanter Parameter angenommen. Bei näherer Beobachtung des Finanzmarktes kann jedoch konkludiert werden, dass diese Annahme nicht stimmt. Im Folgenden wird anhand von zwei Beispielen aus aktuellen Ereignissen der Wirtschaft diese Annahme entkräftet.

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Schlagwörter

Deutsche Bank, Beta-Faktor, Gildemeister, Regressionskoeffizient, Deutz, CAPM, Beiersdorf, Capital Asset Pricing Model, Hamborner REIT, Celesio