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Etikettierungsansätze und ihre Relevanz in der Forschung über abweichendes Verhalten bei Jugendlichen

Laura Feldmeyer

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Empirische Soziologie. Theorien abweichenden Verhaltens und ihre empirische Überprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit kann und soll nicht auf jeden Faktor, der abweichendes Verhalten beeinflusst, grundlegend eingegangen werden. Dennoch soll auf eine bestimmte Theorie aus der soziologischen Forschung Bezug genommen werden, die durchaus einen erheblichen Einfluss auf die Bedingungen der Jugendlichen haben kann. Die Rede ist von den Etikettierungsansätzen beziehungsweise allgemein gegriffen den Theorien des Labeling. Im Rahmen dieser Arbeit sollen diese theoretischen Ansätze auf ihre Relevanz in der empirischen Forschung hin untersucht werden. Dazu werden drei Studien genauer beleuchtet und ihre Ergebnisse im Zusammenhang mit der Theorie herausgestellt. In den Medien und im politischen Diskurs wird immer wieder über aktuelle Kriminalitätsraten und damit zusammenhängende Felder wie etwa allgemein abweichendes Verhalten, der von der Bevölkerung empfundenen Kriminalitätsfurcht oder auch der begangenen Straftaten durch Migranten diskutiert. Über die polizeiliche Kriminalstatistik werden jedes Jahr die Zahlen zu verschiedenen Delikten veröffentlicht. Demnach wurden im Jahr 2017 insgesamt 184.713 Straftaten von Jugendlichen begangen. In der Statistik sind als Jugendliche alle Personen im Alter von 14 bis unter 18 Jahren aufgeführt. Ältere Personen im Alter von 18 bis unter 21 Jahren werden getrennt als Heranwachsende unterschieden. Die Anzahl der begangenen Straftaten von dieser Gruppe liegt bei 189.607. In Zusammenhang mit den Jugendlichen und Heranwachsenden treten also durchaus einige Delikte auf, die durch das strafmündige Alter auch entsprechend geahndet werden. Jedoch sehen sich die Jugendlichen durch ihre Lebensumstände, wie etwa eine schwierige Familiensituation oder Veränderungen im Freundeskreis, aber auch die Veränderung der eigenen Person, sowohl physisch als auch charakterlich unterschiedlichen Herausforderungen ausgesetzt.

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Schlagwörter

verhalten, forschung, etikettierungsansätze, relevanz, jugendlichen