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Jugendsprache und ihre spezifischen Charakteristika in ausgewählten literarischen Werken

Annika Pinetz

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, Universität Wien (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Bachelor-Arbeit soll festgestellt werden, was Jugendsprache ausmacht und über welche spezifischen Charakteristika sie verfügt. Dazu sollen „Die neuen Leiden des jungen W.“ von Ulrich Plenzdorf, „Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ von Hermann & Rieck und „Crazy“ von Benjamin Lebert untersucht werden. „Hör auf mich zuzutexten!“ oder „Was für ein Wannabe!“ – Aussagen wie diese begegnen uns in der Jugendsprache zuhauf. Heutzutage beklagen zahlreiche Eltern die Sprache ihrer Kinder – Grammatik und Rechtschreibung würde wenig Aufmerksamkeit gewidmet, Globalisierung und der Einfluss von Massenmedien wirken auf die Sprachverwendung ein. Oftmals wird auch der starke Einfluss des Englischen auf die deutsche Sprache kritisiert. Zudem stellt sich die Frage einer möglichen Gefährdung der deutschen Standardsprache durch jugendsprachliche Einflüsse. Eingangs soll der Frage auf den Grund gegangen werden, was Jugendsprache überhaupt ist. Bereits etliche ForscherInnen haben sich mit dieser Thematik befasst. In der Linguistik kommt der Jugendsprachforschung mittlerweile ein hoher Stellenwert zu, zumal bereits unzählige Wörterbücher mit jugendsprachlichen Ausdrücken publiziert wurden. Als Beispiele seien hier „angesagt: scene – deutsch. Ein Wörterbuch.“ von Michael Rittendorf aus dem Jahre 1983 und das „PONS Wörterbuch der Jugendsprache“ angeführt. Nebst „gaunersprachlichen“ Wörterbüchern, Slangwörterbüchern und Wörterbüchern zu Gruppen - und Geheimsprachen zählen die Jugendwörterbücher zur Kategorie der soziolektalen Wörterbücher. Am Anfang der Jugendsprachforschung entwickelten sich Wörterbücher anhand von Befragungen Jugendlicher. Als allgemeingültig anges ehene Begriffe der Jugendsprache „sollten nicht nur in ihrer sprachlichen Erscheinungswelt beschrieben, sondern in ihrer möglichen alters-, generations- oder (sub-)kulturtypischen Funktionsweise im sozialen Kontext analysiert werden“.

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Schlagwörter

werken, charakteristika, jugendsprache