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Gewalt und ihre Rechtfertigung im Nachkriegsdeutschland am Beispiel von Luise Rinsers Kurzgeschichte "Die rote Katze"

Marcia Weber

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Veranstaltung: NDL Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt Ursachen für die Ausübung von Gewalt und ihre Rechtfertigung im Nachkriegsdeutschland anhand der Kurzgeschichte "Die rote Katze" von Luise Rinser vor. Um einen allgemeinen Überblick und gleichzeitig wichtige Grundlagen für die weitere Analyse des Themas zu schaffen, werden zunächst die Gattung der Kurzgeschichte und die Lage der deutschen Nachkriegszeit näher untersucht. Anschließend werden die Struktur und der Aufbau der „Roten Katze“ gründlich betrachtet. Hierbei wird besonderer Wert auf die sprachliche Gestaltung sowie auf die Erforschung von Handlungszeit und -ort gelegt. Da die Kurzgeschichte aus der Perspektive eines Ich-Erzählers verfasst ist, soll dieser im nächsten Schritt ausführlich vorgestellt werden. Anschließend wird die Katze bzw. deren Symbolik sowie deren Anerkennung und Ablehnung in der Familie analysiert. Die vorherigen Abhandlungen ermöglichen fortan die detaillierte Studie der Gewaltakte im Text. Um ein einheitliches Begriffsverständnis von "Gewalt" voraussetzen zu können, wird der Begriff zunächst definiert. Im nächsten Schritt folgt die ausgiebige Untersuchung der gegebenen Gewalthandlungen im Text. Diese Ausarbeitung führt schließlich zu einer Diskussion zweier Sichtweisen, in der der Erzähler einmal als Opfer und einmal als Täter ins Bild gerückt wird.

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Schlagwörter

Luise Rinser, Literatur der Nachkriegszeit, Rinser, Die rote Katze, Nachkriegsdeutschland, Trümmerliteratur, Stunde Null, Kurzgeschichte, Nachkriegszeit