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Experimentelle Wirtschaftsforschung. Wie gut eignet sie sich zur Messung sozialer Präferenzen?

Violetta Kunz

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkswirtschaft

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Experimentelle Wirtschaftsforschung hat die Volkswirtschaftslehre in den 80er Jahren auf den Kopf gestellt. Diktator- und Ultimatumexperimente zeigten das wahre menschliche Wirtschaftsverhalten abweichend von spieltheoretischen Vorhersagen. Das Menschenbild des Homo Oeconomicus geriet in Wanken. Unzählige experimentelle Spiele zeigten, dass Individuen nicht aus reinem Eigennutz agieren, sondern zusätzlich Nächstenliebe und Aversion gegen Ungleichheit empfinden. Gleichzeitig ist eine heftige Debatte über die Aussagekraft dieser experimentellen Beobachtungen ausgebrochen. Wie repräsentativ sind diese Ergebnisse? Welchen Verzerrungen, Störungen und Einflüssen unterliegen diese? Zeigen sich im Experiment beobachtete soziale Präferenzen auch im wahren Leben? Insgesamt: Ist die experimentelle Wirtschaftsforschung ein geeignetes Mittel zur Messung sozialer Präferenzen?

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Schlagwörter

Selection Bias, Spieltheorie, Ungleichheitsaversion, Soziale Präferenzen, Ultimatumspiele, Experimentelle Wirtschaftsforschung, Altruismus, Diktatorspiele, Experimenter Demand Effect, Homo Oeconomicus, Strategische Fairness