Die Mundgesundheit schizophren Erkrankter als Herausforderung für psychiatrisch Pflegende
Stephan Bartholomes
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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Medizinische Fachberufe
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Literaturarbeit beschäftigt sich mit den mundgesundheitlichen Bedürfnissen schizophren Erkrankter sowie denkbaren Hürden bei der Umsetzung geeigneter Pflege- und Vorsorgemaßnahmen. Weiters waren potenziell einsetzbare Assessmentinstrumente zur Erfassung ebendieser Bedürfnisse sowie zielgruppengerechte pflegerische Interventionen Gegenstand der Recherche. Die Mund- und Zahngesundheit von Schizophreniepatient/innen ist häufig reduziert. Seitens der Patient/innen bestehen regelhaft keine körperlichen Einschränkungen, die es ihnen unmöglich machen würden, die entsprechende Pflege selbst durchzuführen. In der Folge findet dieser Sachverhalt bislang in der psychiatrischen Pflege kaum Berücksichtigung. Folgende Fragestellungen sind von Bedeutung: Welche Bedürfnisse haben an Schizophrenie Erkrankte hinsichtlich der Mundgesundheit und welche Hemmnisse stehen einer Befriedigung dieser Bedürfnisse im Wege? Wie kann die Mundgesundheit Betroffener unter Berücksichtigung dieser Bedürfnisse von psychiatrisch Pflegenden erfasst werden? Welche (pflegerischen) Interventionen können zur Beeinflussung der Mundgesundheit Schizophrener gezielt Anwendung finden?
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Schizophrenie, mundgesundheit