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Finanzderivate. Möglichkeiten, Risiken und Anwendungsbeispiel für den Bereich der privaten Geldanlage

Matthias Kreyer

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Einzelne Wirtschaftszweige, Branchen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Globale Finanzmärkte, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit soll der Frage nachgegangen werden, welche Möglichkeiten und Risiken sich aus der Nutzung von Finanzderivaten ergeben und wie Derivate im Bereich der privaten Geldanlage angewendet werden könnten. Aufgrund der Komplexität und hohen Produktdiversität im Bereich der Derivate soll der Fokus hierbei vor allem auf die Derivatform der Optionen gerichtet werden. Wie eine Studie des Allensbach Institute über die Verbreitung von Geldanlagen, Immobilien und Versicherungen bei privaten Haushalten zeigt, sind die Deutschen in ihrem Anlageverhalten eher konservativ eingestellt. Lediglich 10,4 % der befragten Teilnehmer investieren ihr Geld direkt in Aktien, die am häufigsten vertretene Anlageform sind Versicherungen oder Bausparverträge. Aber auch im neuen Jahr ist vorerst kein Ende der durch die Politik der europäischen Zentralbank hervorgerufenen Niedrigzinsphase absehbar. Der DAX ist alleine im Jahr 2017 um 12,5 Prozentpunkte gestiegen. Zunehmend trauen sich auch private Anleger, ihr Geld in Produkte, wie aktive Fonds, ETF, Unternehmensbeteiligungen, Aktien oder vergleichbare Anlageformen, zu investieren. Eine Gruppe von Finanzprodukten scheint von diesem Trend hin zu progressiven Anlageformen allerdings unberührt zu bleiben: Finanzderivate. Der Handel mit Derivaten zur Geldanlage ist unter privaten Haushalten bisher nur gering verbreitet. In der Studie des Allensbach Institute gehörten Finanzderivate mit 0,8 % zur am wenigsten genutzten Anlageklasse. Gesamtwirtschaftlich betrachtet, steigen die Umsätze mit Derivaten allerdings stetig. Im Derivatehandel waren die deutschen Banken im Jahr 2016 mit einem Volumen von 881 Milliarden Dollar weltweit führend. Für institutionelle Anleger und Unternehmen sind Derivate als Instrument zur Risikominimierung unerlässlich geworden. Auch Spekulanten und große Hedgefonds nutzen Derivate für die Verwaltung ihrer Vermögen. Für private Anleger könnten Finanzderivate als Ergänzung zu klassischen Anlageformen durchaus von Relevanz sein.

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Schlagwörter

Indexoptionen, Protective put, Termingeschäfte, Eurex, Finanzderivate, Globale Finanzmärkte, Aktien, Vermögenssicherung, Hedging, Optionen, Portfolioabsicherung, Derivate, Finanzkrise, Geldanlage