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Vernachlässigt Governance die Wichtigkeit demokratischer Legitimation?

Florian Hertle

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Governance-Begriff hat in den letzten Jahren eine immer größere Bedeutung in der politikwissenschaftlichen Literatur gewonnen, scheint er doch die Wirklichkeit des politischen Handelns der aktuellen Zeit, welche durch kooperativ agierende Staaten geprägt ist, deutlich besser wiederzugeben als der vormals gebrauchte Steuerungsbegriff. Gleichzeitig werden andererseits in Teilen der Literatur undemokratische Mängel der verschiedenen Governance-Modi kritisiert. In der Arbeit soll deshalb untersucht werden, ob Governance die Wichtigkeit demokratischer Legitimation vernachlässigt. Zunächst wird eine kurze Einordnung des Begriffs Governance und der demokratischen Legitimation vorgenommen. Im Anschluss wird die demokratische Legitimation einzelner Governance-Modi beleuchtet und in einem weiteren Abschnitt dargestellt, ob sich diese beeinflussen lässt, um anschließend mit einem Fazit die Fragestellung zu beantworten und einen Ausblick auf künftige Forschungsfragen zu geben.

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Schlagwörter

Governance, Demokratie, Europäische Union, demokratische Legitimation, Demokratietheorie, New Public Management, Brüssel, Demokratiedefizit