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Das "Werturteilsfreiheitspostulat" und die Freiheit von Normativität im Liberalismus

Ludwig von Mises und Max Weber im Vergleich

Chris Flanagan

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Bachelorseminar SOSE 19, Lehrstuhl Wirtschaftsethik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Seminararbeit wird der Gehalt von Normativität in dem Werk "Liberalismus" von Ludwig von Mises untersucht. Hierzu wird auf das bekannte und viel rezipierte "Werturteilsfreiheitspostulat" von Max Weber zurückgegriffen. Dieses soll dazu dienen, grundlegende Ansprüche bezüglich professioneller und wissenschaftlicher Vorgehensweise herauszukristallisieren. Es wird die Genese der Stellungnahme von Max Weber dargelegt, sowie auf den dafür unabdingbaren Werturteilsstreit eingegangen. Fortführend wird anhand der Syllogismus-Methode, welche einen philosophischen Dreischritt beinhaltet, das Werk von Ludwig von Mises analysiert. Es soll erörtert werden, welche Ziele dieser mit der Publikation seines Werkes verfolgt, welche empirischen Bedingungen er diesbezüglich analysiert und zu welchen Ergebnissen er letztendlich gelangt. Abschließend wird die Arbeit des Wissenschaftlers Ludwig von Mises hinsichtlich der ideologischen "Minimalanforderung" bezüglich der "intellektuellen Rechtschaffenheit" von Weber geprüft, sodass zu dem Entschluss zu kommen ist, dass dieser dem Anspruch von Weber innerhalb seiner wissenschaftlichen Analyse gerecht wird, ihn jedoch durch einige Formulierungen an anderer Stelle wiederum verfehlt.

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Schlagwörter

liberalismus, ludwig, weber, werturteilsfreiheitspostulat, freiheit, vergleich, mises, normativität