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Das Mentalisierungsinteresse von in Deutschland lebenden Afghanen und Deutschen

Klara Ventz

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,5, Universität Koblenz-Landau (Institut für Sonderpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, das Mentalisierungsinteresse von in Deutschland lebenden Afghanen und Deutschen vergleichend anhand der Attributional Complexity Scale zu untersuchen. Die Untersuchung erfolgt aufbauend auf dem Verständnis von Bindung und Erziehung in Afghanistan, so dass eine kulturspezifische Untersuchung gegeben ist. Somit dient diese Forschung nicht der Demonstration der Universalität des Mentalisierungskonzeptes. Stattdessen soll, ganz im Sinne der Kritik KELLERS, überprüft werden, ob das Einbeziehen von Kultur in zukünftige Untersuchungen zur Mentalisierung notwendig ist. Durch eine statistische Analyse wird mit einer afghanischen und deutschen Stichprobe untersucht, ob die Faktoren Herkunft und Kultur einen signifikanten Einfluss auf das Mentalisierungsinteresse haben. Zunächst werden Grundlagen des Mentalisierungskonzeptes geklärt. Hier werden ebenfalls die bereits erwähnten unterschiedlichen Dimensionen der Mentalisierungsfähigkeit erläutert. Anschließend wird beschrieben, wie sich die Mentalisierungsfähigkeit und das Mentalisierungsinteresse entwickeln und wodurch sie beeinflusst werden. Zusätzlich werden empirische Zugänge zur Bewertung des Mentalisierens und des Interesses daran genannt und kurz erläutert. Abschließend wird detaillierter auf die unterschiedlichen Theorien zum Einfluss von Kultur und Trauma eingegangen. Danach werden kulturspezifische Grundlagen und Erziehungsziele der afghanischen Gesellschaft vorgestellt. Anschließend werden die Attributional Complexity Scale nach FLETCHER ET AL. und ihre Entwicklung erläutert, mit derer das Mentalisierungsinteresse quantitativ bewertet wird. Nachfolgend werden die unterschiedlichen Dimensionen von Attributionskomplexität näher beschrieben. Es werden die Probanden beider Stichproben vorgestellt und in den Testablauf eingeführt. Anschließend werden sowohl die Auswertungsmethoden der einzelnen ACS und der statistischen Analyse beschrieben. Darauf aufbauend erfolgt die Vorstellung der ACS-Ergebnisse. Ferner wird der Frage nachgegangen, ob und wie sich die Werte zum Mentalisierungsinteresse bei der deutschen und bei der afghanischen Stichprobe unterscheiden.

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Schlagwörter

Mentalisierung, Afghanistan, Mentalisierungsinteresse, Mentalisieren, Afghanen, Trauma