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"Empathie gibt's nicht im Appstore". Zu den empathielenkenden Strukturen in "Das Herzmaere"

Sina Neumann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Mittelalterliche Literatur im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit kann der Eindruck entstehen, dass das, wie fast alles, durch einen Download einer App problemlos und schnell erledigt werden kann. Natürlich kann niemand wirklich sehen, hören, fühlen was und wie ein anderer Mensch sieht, hört und fühlt. Es ist aber möglich, das, was wir von uns selbst kennen, nachzufühlen, also wie es sich für einen anderen Menschen anfühlt, anhört, aussieht. Fühlen muss man können und wollen. Ohne dieses Hineinfühlen in Andere ist das gemeinschaftliche Leben nur schwer möglich. Empathie bedeutet auch, zu verstehen, warum andere so und nicht anders reagieren und Wünsche, Bedürfnisse und Gefühle anderer Menschen zu registrieren und ernst zu nehmen. Sicher ist, dass wir diese Kompetenzen auch beim Lesen oder Hören und Verstehen von literarischen Texten benötigen. Und beim Schreiben wenden wir dementsprechende Techniken an.

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Schlagwörter

Frau, Ritter, Konrad von Würzburg, Mitleid, Märe, Sympathie, Mann, Empathie, Mittelalter