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Peter Singers "Praktische Ethik". Eine Argumentation für die moralische Gleichbehandlung von Mensch und Tier

Jasmin Dreßler

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Einführung in die Praktische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird Peter Singers Argumentation für die moralische Gleichbehandlung von Mensch und Tier rekonstruiert; Gegenstand ist das Kapitel "Gleichheit für Tiere?" aus seinem Werk "Praktische Ethik" (1979). Moralisch zu sein, bedeutet Singer zufolge, nach dem Prinzip der gleichen Interessenabwägung zu handeln. Weil die Empfindungs- beziehungsweise Leidensfähigkeit den Menschen und Tieren gemeinsam ist und "unsere Rücksicht auf andere nicht davon abhängig sein darf, was sie sind oder welche Fähigkeiten sie haben", muss ihr Interesse am Freisein von Leid gleichermaßen berücksichtigt werden.

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Schlagwörter

Rassismus und Speziesismus, Animal Liberation, Prinzip der Gleichheit, Tierrechte, Tierethik, moralische Berücksichtigung, Peter Singer, Philosophy, Prinzip der gleichen Interessenabwägung, Bioethik, unmoralische Behandlung, Moralphilosophie, Philosophie, Zusammenleben, Argumentation, Konsequentialismus, Ehrfurcht vor dem Leben, Leidensfähigkeit, Tierrecht, Treatment of Animals, Massentierhaltung, Hausarbeit, Ethics, Interessen, Empfindungsfähigkeit, Singer, Ethik, Präferenzutilitarismus, Animals, Tierversuche, Koexistenz, Rassismus, Argumentrekonstruktion, Interessenabwägung, Diskriminierung, Speziesismus, Gleichheit für Tiere, Behandlung von Tieren, Mensch und Tier, Pathozentismus, moralisches Handeln, moralische Gleichbehandlung, Tiere, Albert Schweitzer, Jeremy Bentham, Gleichheit, Naturethik, Gleichbehandlung, Lebewesen, Biozentrismus, Equality, Praktische Philosophie, Utilitarismus