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Max Webers Machtbegriff. Masse und Macht bei Max Weber

Hüseyin Ugur Sagkal

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politische Theorien und Ideengeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Max Weber hat die Politikwissenschaft geprägt wie kein zweiter. Besonders herausstechen tun seine Definition von Herrschaft und die Einteilung des moralischen Handelns, in Gesinnungs- und Verantwortungsethik. Auch sein Machtbegriff ist prägend geworden. Max Weber definiert Macht wie folgt: „Macht bedeutet jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel, worauf diese Chance beruht.“ (Wug-O) Der Machtbegriff von Weber wurde sehr oft in Zusammenhang mit anderen Forschungsfeldern von Max Weber, wie z.B. seiner Herrschaftssoziologie, untersucht. Sie war allerdings selten alleiniger Forschungsgegenstand. Ausnahmen bilden hier z.B. Steinberger, der versucht den Machtbegriff von Weber auf Machiavelli und Nietzsche zurückzuführen. Daher möchte ich in meiner Hausarbeit den Fokus auf den Machtbegriff richten.

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Schlagwörter

Ideengeschichte, Max Weber, Politische Theorie, Masse und Macht