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Die Akzeptanz von Mitfahrgelegenheiten als nachhaltige Mobilitätsalternative

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkswirtschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Ausarbeitung soll die Akzeptanz von Mitfahrgelegenheiten als nachhaltige Mobilitätsalternative erforscht werden. Ebenfalls werden Nutzungsgewohnheiten, Präferenzen sowie Häufigkeiten der Nutzung ermittelt und festgestellt, wie sich die Beliebtheit der Nutzung in Relation mit anderen Verkehrsalternativen darstellt. Es soll eine Demographie der Nutzer von Mitfahrgelegenheiten ermittelt werden. Ebenso soll ermittelt werden, ob geplant ist, Mitfahrgelegenheiten in der Zukunft zu nutzen und die geplante Häufigkeit der zukünftigen Nutzung. Die Mobilität nimmt in der modernen Gesellschaft einen wichtigen Platz ein: Sie ermöglicht die Teilnahme am öffentlichen Leben und ist außerdem ein wichtiger Faktor in der Wirtschaft. Die individuelle Mobilität wird als Ausdruck von Freiheit angesehen. Durch den Klimawandel und die Verknappung der Ressourcen drängt sich immer mehr die Frage in den Vordergrund, wie die Nachfrage nach individueller Mobilität nachhaltig gestillt werden kann. Hier können zwar technologische Fortschritte, wie z.B. Elektromotoren als alternative Treibstoffe eingesetzt werden, allerdings müssen sich diese Entwicklungen erst in der breiten Maße durchsetzen. Auch die Umsetzung von politischen Maßnahmen bezüglich Gestaltung von Raum und Infrastruktur bei der Konstruktion von Städten, sodass Emissionen reduziert werden, benötigen noch Zeit und sind nicht von heute auf morgen realisierbar. Eine andere Option für ein nachhaltiges Mobilitätskonzept ist die Organisation von Mitfahrgelegenheiten. Hier können bereits bestehende Mobilitätsressourcen besser genutzt und nachhaltiger eingesetzt werden. Die Tatsache, dass das Potential der Kapazität der Autos nicht genutzt wird, wird dadurch belegt, dass durchschnittlich nur 1,1 Personen im Auto sitzen, obwohl viele Fahrzeuge mehr Personen aufnehmen könnten.

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Schlagwörter

akzeptanz, mitfahrgelegenheiten, mobilitätsalternative