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Das Albanische und seine Dialekte. Nordgegisch und Südgegisch

Meli Shopi, Emine Teichmann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft

Beschreibung

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Universität Aleksandër Xhuvani Elbasan, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Buch ist auf den deutschsprachigen Benutzer und Lerner ausgerichtet, der sich, neben der Standardsprache, über die Phonetik, Morphologie, Grammatik und Funktion der gegischen Dialekte (Nordgegisch, Südgegisch) unterrichten möchte. Es ist eine praktische Hilfe, wenn man in der modernen Standardsprache gefestigt ist und einen Zugang zu anderen Varietäten des Albanischen sucht. Die albanische Sprache ist kein einheitliches Gebilde, sondern eine Gesamtheit von Subsystemen, sogenannten Varietäten. Im Allgemeinen teilt sich das Albanische in zwei Hauptdialekte, das Gegische im Norden und das Toskische im Süden Albaniens. Beide Dialekte zerfallen in Subdialekte. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen zwei Subdialekte, Nord- und Südgegisch, Bestandteile der nördlichen gegischen Sprachzone. Im Vordergrund unserer Analyse steht die empirische Methode. Die verwendeten Texte sind Sammlungen oder Mundartaufnahmen durchgeführt von bekannten albanischen Linguisten. Vor dem Beginn haben wir das Gebiet festgelegt, dann die Texte ausgewählt, die für die jeweilige Sprachzone repräsentativ waren. Bei der Auswahl der Texte wurde das Kriterim zugrunde gelegt: sie enthalten am häufigsten die typischen morphologisch-syntaktischen Erscheinungen. Jeder Text wird durch drei Arten von Erklärungen analysiert. Die erste Liste besteht aus den Wörtern (oder Wortgruppen, Wortformen), welche aus dem Text herausgenommen wurden. Es geht um sprachliche Elemente, die typisch für eine Mundart sind und mit der Standardsprache im Kontrast stehen. Rechts, in der Liste, steht die erste Erkärung, die Entsprechung in dem heutigen Standard. Der vermittelte Wortschatz der ersten Liste wird in der zweiten Liste auf Deutsch übersetzt. Dann erfolgt der ganze Text in heutigem Hochalbanisch übertragen. Bei der Untersuchung der Dialekte neben linguistischen Kriterien, auch außersprachlichen Aspekte wie: Gebirge und Flüsse als natürliche Begrenzungen, Verkehrswege sowie politische und religiöse Zentren, eine wichtige Rolle spielen. Das Buch enthält Antworten für viele Fragen der Interessenten zum gegischen Dialekt, und besonders zu den zwei Subdialekten: Nord- und Südgegisch. Es ist eine praktische Hilfe, wenn man in der modernen Standardsprache gefestigt ist und einen Zugang zu anderen Varietäten des Albanischen sucht. Dialekte, durch ihre mündliche, keinen Normiereungen unterworfene Tradition, natürlicher sind als Hochsprachen.

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Schlagwörter

südgegisch, nordgegisch, dialekte, albanische