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Schattenbanken. Wie gefährlich sind sie für die Finanzmärkte?

Florian Scholz

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkswirtschaft

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Wirtschaft), Veranstaltung: Rechnungswesen Steuerrecht Wirtschaftsrecht - Wirtschaftsprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Projektarbeit wird sich der Autor dem Schattenbankenwesen zuwenden, um letztlich eine Aussage darüber treffen zu können, ob dieses einen negativen Einfluss auf die Finanzmärkte hat. Dafür wird er zunächst den Terminus „Schattenbank“ definieren, da die genaue Bedeutung jenes Begriffes den Wenigsten bekannt, gar in der Literatur nicht eindeutig bestimmt ist. Daraufhin werden einige bankaufsichtliche Regulierungen zur Abgrenzung vorgestellt, die für gewöhnliche Banken, aber nicht für Schattenbanken gelten, um dann mit einer Präsentation der unterschiedlichsten Tätigkeiten und Funktionen der verschiedenen Akteure des Systems das zweite Kapitel fortzuführen. Den Abschluss bildet eine Untersuchung des Volumens des Schattenbankensektors an den Finanzmärkten. Die Bestimmung des Ausdrucks „Finanzmarkt“ schließt diesem im dritten Kapitel an. Ebenfalls wird die von Schattenbanken ausgelöste Finanzkrise von 2007 bis 2008 skizziert, die als eine Phase der Weltwirtschaftskrise (2007-2010) und als Auslöser der beiden weiteren Phasen, der Wirtschaftskrise ab dem Herbst 2008 und der Staatsschuldenkrise ab dem Frühjahr 2010, gilt, auf welche der Verfasser vermehrt Bezug nehmen wird. Im fünften Kapitel arbeitet er solche Argumente positiver, sowie negativer Natur heraus, mit welcher er letztlich die Problemstellung lösen wird. Die Zusammenfassung schließt die Projektarbeit ab.

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Schlagwörter

VWL, Banken, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Volkswirtschaftslehre, Finanzkrise, DHBW, Finanzmärkte, Schattenbanken