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Der Umgang mit der geschlechtsabhängig präferierten Methode "Tanzen" innerhalb eines geschlechterheterogenen Musikunterrichts

Tilman Vogt

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,7, Hochschule für Musik Saar Saarbrücken, Veranstaltung: Seminar - psychologische und soziologische Aspekte des Musiklernens, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer Retrospektive zur schulischen Geschlechterdebatte im Kontext des Faches Musik werde ich die folgende Frage in den Fokus meiner Untersuchung stellen: Welchen Beitrag leisten Musiklehrbücher, um Lehrpersonen bei der Methodenumsetzung "Tanzen" eine geschlechtersensiblere Umsetzung zu ermöglichen, um auch prophylaktisch betrachtet pubertierende Jungen zum Tanzen zu bewegen und das Risiko einer Ablehnung des Faches vonseiten der Jungen zu minimieren. In diesem Zusammenhang werde ich die Stellung des Musiklehrbuches aus der Perspektive von Lehrkräften, Schulbuchautoren und mithilfe der Studienerkenntnisse des Musikpädagogen Dr. phil. Hans Jünger untersuchen. Anschließend werde ich aktuelle Studienergebnisse zur gendersensiblen Umsetzung der Methode "Tanzen" darlegen, um infolgedessen an einem exemplarisch gewählten Musiklehrbuch "Spielpläne 2" (Jahrgänge 7/8) aus dem Jahre 2017 den unterstützenden Wert für Lehrpersonen im Umgang mit der von Geschlechterdifferenzen behafteten Methode "Tanzen" ziehen zu können. Die verwendeten Forschungsergebnisse entnehme ich Studien und fachliterarischen Werken, welche vorrangig in einem Zeitraum vor der Publizierung des Lehrbuches veröffentlicht wurden. Aktuellere Lehrbücher als das exemplarisch gewählte aus dem Jahr 2017 waren mir nicht zugänglich.

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Schlagwörter

Tanzen, Probleme Methodenumsetzung, Musikschulbücher, Mädchen und Jungen, Musikbuch, Differenzierung, Gender, Musikunterricht, Geschlechterheterogenität