img Leseprobe Leseprobe

Banking 4.0: Auswirkungen der Digitalisierung auf das Geschäftsmodell der Commerzbank

Analyse und Handlungsempfehlungen

Tobias Hahn

PDF
16,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Management

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Veranstaltung: Design Thinking & Business Model Innovation, Sprache: Deutsch, Abstract: „Banking is necessary, Banks are not.” Das bereits 1994 von Bill Gates formulierte Zitat beschäftigt seither den Bankensektor und gewinnt vor dem Hintergrund des andauernden technologischen Fortschritts sowie veränderter Kundenerwartungen mehr denn je an Bedeutung. Das Zitat impliziert, dass Bankgeschäfte notwendig sind, Banken als Institute zwangsläufig hingegen nicht. Die Digitalisierung stellt nahezu alle Kreditinstitute vor eine komplexe Herausforderung. Die derzeit durch hohe regulatorische Anforderungen, damit steigenden Kosten und schrumpfenden Erträgen ohnehin schwierige Lage wird durch den anhaltenden Trend der Digitalisierung verschärft. Einerseits sehen Kreditinstitute die Notwendigkeit, Inhalte der Digitalisierung auf das eigene Institut anzuwenden und damit den Fokus auf sich selbst zu richten. Andererseits sehen sie sich disruptiven Technologien gegenüber, die den kompletten Finanzsektor fundamental verändern, wodurch etablierte Wertschöpfungsketten obsolet werden. Neue Wettbewerber wie z.B. Fintechs, also junge Unternehmen, die mittels technologiebasierter Systeme spezialisierte kundenorientierte Finanzdienstleistungen anbieten, setzen auf nutzerfreundliche, bequeme Anwendungen und treten hiermit in Konkurrenz zu traditionellen Finanzdienstleistern wie Banken. Infolgedessen wird es für Letztere zusehends schwerer, relevante Marktanteile zu behaupten. Die vorliegende Arbeit analysiert die Auswirkungen der Digitalisierung auf das Geschäftsmodell der Commerzbank. Nachdem in der Einleitung zunächst die Notwendigkeit der Digitalisierung für den gesamten Bankensektor dargestellt wurde, beschreibt Kapitel zwei das derzeitige Geschäftsmodell der Commerzbank und ihre zukünftige strategische Ausrichtung. Im anschließenden Kapitel werden auf der theoretischen Grundlage des Business Model Innovation Ansatzes Erweiterungen des Geschäftsmodells erarbeitet und Handlungsempfehlungen erteilt. Schließlich erfolgt in Kapitel vier eine kritische Betrachtung, ehe der Beitrag mit einem Fazit endet. Aktuelle Forschungsergebnisse aus wissenschaftlichen Artikeln, Beiträgen aus Fachzeitschriften sowie Bucherscheinungen dienen als Hauptquellen. Darüber hinaus sind Informationen, welche die Commerzbank in ihrem Geschäftsbericht sowie auf ihrer Unternehmenswebsite zur Verfügung stellt, von zentraler Bedeutung, um die Praxisrelevanz dieser Arbeit sicherzustellen.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Business Model, Finanzinstitute, Banken, Digitales Geschäftsmodell, Plattformgeschäftsmodell, Kreditinstitute, Banking4.0, Plattformökonomie, Banking, Commerzbank, Innovation, Digitalisierung, Industrie4.0