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Akzeptanz der gleichgeschlechtlichen Lebensweise in Gesellschaft, Rechtsprechung und Politik

Yvonne Mehigan-Byrne

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz) (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Modul 12 - Gender- und queergerechte Soziale Arbeit – Theorie- und Praxiskonzepte, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, mögliche Diskrepanzen zwischen den Maximen der modernen Gesellschaft, ihrer Umsetzung in politische Ziele und Gesetze und den individuellen, oftmals verdeckten, Einstellungen offenzulegen, sowie ihre Auswirkungen zu prüfen. Gegenstand der Untersuchung ist die gleichgeschlechtliche Lebensweise. Als Einstieg in die Beschäftigung mit Homosexualität wird vorab eine Begriffsbestimmung vorgenommen. Nach der Betrachtung der rechtlichen Situation von Homosexuellen in erkenntnisleitenden Rechtsbereichen, wird anhand eines Beispiels aus der deutschen Rechtsprechung herausgearbeitet, auf welcher normativen Grundlage Urteile gefällt und Entscheidungen getroffen werden. Bundestagsparteien geben in ihren Grundsatzprogrammen Auskunft darüber, welchem Leitbild ihr politisches Handeln folgt. Aus diesem Grund wurden diese herangezogen, um Rückschlüsse auf ihre Haltung zur gleichgeschlechtlichen Lebensweise ziehen zu können. Weniger eindeutig lassen sich die Einstellungen der Bevölkerung gegenüber nicht-heterosexuellen Menschen ermitteln, wie die Betrachtung aktueller Studien zeigt, die teilweise widersprüchliche Ergebnisse aufweisen. Auf die in mancher Hinsicht divergierenden individuellen Überzeugungen in Bezug auf die allgemein geteilten Werte und Normen wird im letzten Kapitel eingegangen werden.

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Schlagwörter

lebensweise, akzeptanz, gesellschaft, politik, rechtsprechung