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Wie prekär ist die ökonomische Situation von externen Plattformarbeitern im Click- und Crowdworking in Deutschland?

Maximilian Heilborn

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Hamburg (Wirtschaft und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Neue Arbeitsform, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren auch auf die Arbeitswelt großen Einfluss ausgeübt. Durch den sich immer weiter verschärfenden Konkurrenzdruck zwischen den Unternehmen sind viele Bereiche der Unternehmenswelt auf der Suche nach neuen Wettbewerbsvorteilen. Das flächendeckende Internet für die breite Masse der Bevölkerung hat dabei einen völlig neuen Markt geöffnet. Die daraus entstandenen Intermediäre in Form von Plattformen vermitteln auf ihrer Internetpräsenz Angebot und Nachfrage. Das Angebot, welches von den Click- und Crowdworkern nachgefragt wird, wird von den Unternehmen selbst auf den Plattformen eingestellt. Die Crowd kann dabei als eine undefinierte Menge an Menschen bezeichnet werden, welche die Tätigkeiten der Unternehmen gegen Entgelt ausführt (Schneider-Dörr, 2019). Bei den Aufgaben handelt es sich um unternehmensinterne Prozesse, welche über die Plattformen an die Crowd outgesourced werden. In der vorliegenden Arbeit geht es um die externe Plattformarbeit auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Es werden insbesondere die Arbeitsbedingungen der Click- und Crowdworker/innen auf den unterschiedlichen Plattformarten unter der Berücksichtigung der Prekarität näher betrachtet. Die jüngsten Ereignisse haben gezeigt, dass bei Plattformarbeit großes Missbrauchspotential zuungunsten der Arbeitnehmer/innen besteht. Zunächst werden in Kapitel 2 die grundlegenden Begriffe der Plattformarbeit und der Prekarität näher erläutert. Darüber hinaus werden in Kapitel 2 die unterschiedlichen Arten der externen Plattformen beleuchtet, um den theoretischen Hintergrund abzurunden. In Kapitel 3.1 geht es darum, welche Menschen überhaupt Click- und Crowdworking betreiben, während Kapitel 3.2 auf die Vergütung und Absicherung auf den einzelnen Plattformen näher eingeht unter der Berücksichtigung der Prekarität. Die Überlegungen aus den vorigen Kapiteln werden in der Diskussion in Kapitel 4 zusammengeführt. Die Arbeit endet mit einem Fazit. Bei der Vorgehensweise werden zunächst die Grundbegriffe klar geklärt, um nachfolgend intensiver in die Materie einzutauchen. Dabei setzt sich die vorliegende Arbeit intensiv mit der Crowd, den Plattformen und deren gemeinsamer Verbindung auseinander. Abschließend werden die Erkenntnisse mit dem Aspekt der Prekarität zusammengeführt.

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Schlagwörter

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