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Goethes Werther als ambivalente Figur. Selbstinszenierung oder Fiktion?

Selina Steinich

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: In vorliegender Arbeit geht es um die Zeit des Sturm und Drangs und der damit verbundenen Zeit des Genies. Der junge Goethe verfasste und veröffentlichte Ende des 18. Jahrhunderts, in einer rebellischen und aufklärerischen Zeit, seinen Briefroman "Die Leiden des jungen Werther". In der Seminararbeit wird ein Überblick über das Genre des Briefromans gegeben, Goethes Werther beispielhaft herangezogen und ein autobiographischer Bezug hergestellt. In einem Fazit wird das Ergebnis des Vergleichs von Goethe mit seiner Hauptfigur Wether vorgestellt. Der junge Johann Wolfgang Goethe lebte in einer Zeit von Transformationen. Das 18. Jahrhundert war durch aufklärerische Gedanken und Prozesse geprägt, die auf unterschiedlichste Weise in den verschiedenen Lebensbereichen deutlich wurden. Verschiedene Strömungen wie das Rokoko, die Empfindsamkeit und schließlich die Zeit des Sturmes und Dranges brachen das Emanzipationsprogramm, das sich durch autonome und losgelöste Denkweisen auszeichnete, nicht ab, sondern setzten es andersartig fort.

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Schlagwörter

fiktion, goethes, figur, werther, selbstinszenierung