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Zum Verhältnis von Lust und Tugend. Welche Rolle spielen die praktische Vernunft und die Gerechtigkeit innerhalb des Epikureischen Hedonismus

Maria Skalda

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegenden Arbeit liegt nun der Versuch zugrunde, anhand der Aussagen von Epikur genauer zu analysieren, welchen Beitrag die Tugenden neben dem höchsten Gut der Lust zur Realisierung eines glücklichen sowie gelungenen Lebens leisten und in welchem Bedingungsverhältnis die beiden Güter zueinander stehen. Zur Beantwortung dieser Fragestellungen werden zuerst einmal im ersten Abschnitt grundlegende Sachverhalte zu den spezifischen Merkmalen des Lustbegriffes sowie zur Verfügbarkeit des Lustprinzips näher erläutert, während im Anschluss daran in einem weiterführenden Kapitel die Rolle der Tugenden innerhalb der Lustlehre von Epikur beleuchtet wird. Dabei werden im zweiten Abschnitt insbesondere die praktische Vernunft (phronēsis) sowie die Gerechtigkeit in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt, um das Verhältnis von Lust und Tugenden anhand der Beispiele konkret zu spezifizieren.

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Schlagwörter

verhältnis, rolle, welche, lust, hedonismus, vernunft, tugend, gerechtigkeit, epikureischen