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Frauenfiguren in Christa Wolfs "Medea. Stimmen"

Hüveyda Eken-Polat

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Frauenfiguren in Christa Wolfs Medea. Stimmen“. Die Forschungsfrage knüpft an das Motiv der Frauenfiguren an und untersucht in welche Gesellschaftsordnung Medea, Agameda und Glauke in Christa Wolfs „Medea.Stimmen“ einzuordnen sind. Die Figurenkonstellation Medea, Agameda und Glauke bietet sich an, um bedeutsame Aspekte zu beleuchten und zu vergleichen. Zuerst wird im zweiten Kapitel eine Charakterisierung der Frauenfiguren Medea, Agameda und Glauke vorgenommen. Auf der Grundlage der Charakterisierungen wird im dritten Kapitel eine Analyse der Frauenfiguren unter der dem Gesichtspunkt des Matriarchats aufgestellt. Es wird untersucht, inwieweit die Figuren aufgrund ihrer Persönlichkeit der Gesellschaftsordnung des Matriarchats oder Patriarchats zuzuordnen sind. Um die Begriffe „Matriarchat“ und „Patriarchat“ zu beleuchten, wird demnach im dritten Kapitel eine Begriffserklärung vorgenommen. In dieser Arbeit wird vorwiegend mit der Primärliteratur „Medea. Stimmen“ von Christa Wolf gearbeitet. Daneben beschäftigen sich andere Werke mit der Version des Medea-Mythos von Christa Wolf. Beispielsweise ist das Handbuch „Christa Wolf Handbuch. Leben-Werk-Wirkung“ von Hilmes und Nagelschmidt facettenreich und gibt Aufschluss über autobiografische Aspekte in Christa Wolfs Werk bis hin zu ihren Briefen, Tagebucheinträgen sowie auch Vorträgen und Reden. Marie-Luise Erhardt liefert zum Beispiel in ihrem Werk „Christa Wolfs Medea. Eine Gestalt auf der Zeitgrenze“ hilfreiche Aspekte, um das Werk hinsichtlich der Aussagen zu verstehen.

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Schlagwörter

christa, frauenfiguren, stimmen, medea, wolfs