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Mehr Demokratie wagen mit Losverfahren?

Eine systematische Analyse der aleatorischen Demokratie anhand der Repräsentationsdimensionen Hanna Pitkins

Franziska Gehrig

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politische Theorien und Ideengeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Demokratiekonzeptionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das repräsentative System ist krisenbehaftet: Immer mehr Menschen fühlen sich nicht mehr repräsentiert, können sich mit den Gewählten nicht mehr identifizieren. Die auf dem Zufall basierende aleatorische Demokratie möchte dies ändern: Die Zusammensetzung einer Versammlung soll sich allein an der tatsächlichen, soziologischen Zusammensetzung der Bevölkerung orientieren. Neben dieser deskriptiven Repräsentation gibt es weitere Differenzierungen Hanna Pitkins (1967) - formale, symbolische und substantielle Repräsentation. Hierbei weist die politische Aleatorik bei der formalen Repräsentation vorerst Defizite in der Autorisierung, Legitimation und Rechenschaft auf, die jedoch teilweise durch die deskriptive und symbolische Repräsentationsdimensionen entkräftet werden können. Die theoretische Untersuchung der substantiellen Repräsentation stößt derweil an ihre Grenzen, weswegen im nächsten Schritt empirisch u.a. die Repräsentativität einer aleatorischen Implementierungsform untersucht werden muss, um die politische Aleatorik als Reformvorschlag hinreichend evaluieren zu können.

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Schlagwörter

Hausarbeit, Analyse, Hanna Pitkin, Aleatorik, Los, Losverfahren, Politik, Politikwissenschaft, Politikwissenschaften, Aleatorische Demokratie, Demokratie, Pitkin