Aaron Antonovskys Modell der Salutogenese. Stellenwert und Nutzen des Konzepts

Stefan Schrank

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Pflege

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Gesundheitswissenschaft), Veranstaltung: MPH 27 Vertiefungsveranstaltung Gesundheitspädagogik und -psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Antonovsky bleibt nicht bei der wissenschaftlichen Analyse von Gesundheit stehen, sondern formuliert auch gesundheitspolitische und gesundheitswissenschaftliche Konsequenzen. Mit seinen Vorstellungen regt er die Diskussionen über Gesundheits- und Krankheitsbegriffe an. Er fordert die interdisziplinäre Erforschung von Gesundheit und Krankheit und stärkt damit die Verhaltens- als auch verhältnisorientierte Prävention. Aaron Antonovsky wurde 1923 in Brooklyn, USA, geboren. Nach dem er seinen Militärdienst beendet hatte, schloss er ein Soziologiestudium ab. Seine Interessenschwerpunkte waren Kultur und Persönlichkeit, schichtspezifische Prozesse sowie ethnische Beziehungen. 1960 emigrierte Antonovsky nach Israel und nahm eine Stelle am Institut für angewandte Sozialforschung an. Dort unterrichtete er in der Abteilung für Sozialmedizin und arbeitete an verschiedenen Forschungsprojekten im Zusammenhang mit Stressfaktoren, Gesundheit und Krankheit. Er forschte an Frauen in den Wechseljahren, die während der Kriegsjahre teilweise in Konzentrationslagern inhaftiert waren. Er fragte sich wie die Frauen es schafften, trotz der extremen Belastung gesund zu bleiben. Daraus leitete er später sein Salutogenesekonzept ab.

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Schlagwörter

Krebskranken, Gesundheit, Coping, Lebenszufriedenheit, Psychosomatik, Analyse, Gesundheitsförderung, Kommunikation, Stress, Bildungsstand, Umfeld, Kohärenzgefühl, Gesundheitswesen, Rehabilitation, Antonovsky, Einkommen, Angst, Forschung, Salutogenese, Prävention, Wahrnehmung, Depressivität, Wohlbefinden, Sozioökonomie, Psychotherapie, Schichtzugehörigkeit, Risikofaktoren, Zufriedenheit