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Die Vor- und Nachteile von CIDOC

Tatjana Befuss

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Buchhandel, Bibliothekswesen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Bibliothekswissenschaften, Information Science, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Kunsthistorisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Mittlerweile sind mehrere Konzepte, Anwendungen und Programme erarbeitet worden, die den Austausch von Informationen, sowie die globale Vernetzung der Datenbanken aller kulturellen Institutionen vereinfachen sollen. Eines dieser Konzepte, welches keinem vergleichbaren System unterliegt, ist das sogenannte „Conceptual Reference Model“ (CRM). Dieses soll von allen Institutionen, wie zum Beispiel von Museen, Archiven sowie Bibliotheken verwendet werden, um den globalen Zugriff auf das kulturelle Erbe zu vereinfachen. Um das Konzept zu verstehen, bedarf es einiger Erklärungen, zudem ist nicht genau geklärt, welche Vor- und Nachteile das Konzept CIDOC mit sich bringt. Aus diesem Grund sollen in der vorliegende Arbeit Vor- und Nachteile von CIDOC erarbeitet werden. Zunächst soll sich die Arbeit eingehender mit dem Konzept CIDOC beschäftigen. Dabei soll geklärt werden, was CIDOC ist und welche Ziele dabei verfolgt werden. Zudem soll kurz die Funktion des Konzepts angeschnitten werden. Digitale Werkzeuge und Anwendungen haben schon seit Längstem den Weg in das heutige Leben gefunden. Trotzdem scheinen insbesondere kulturelle Einrichtungen bei der Digitalisierung nicht immer mitzuhalten. Die Gründe können verschieden sein. Seien es finanzielle Probleme, zu großer Aufwand oder nicht vorhandenes Fachwissen – fest steht jedoch, dass die Digitalisierung auch vor Museen, Archiven oder Bibliotheken nicht haltmachen wird. Im Laufe der nächsten Jahre werden alle Institutionen sich, zum Beispiel, mit der digitalen Archivierung auseinandersetzen müssen.

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Schlagwörter

CIDOC, Digitalisierung, Museen