Gotik und ihre Rezeption. Die St. Johanniskirche Lüneburg
Janne Litzenberger
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kunstgeschichte
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 6,0, Universität Basel (Institut für Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die St. Johanniskirche entstand unter dem Gesichtspunkt der sakralen Zweckbestimmung. Der Backsteinbau, der dem Täufer Johannes geweiht wurde, sollte primär als Taufkirche genutzt werden. Die Backsteingotik gliedert sich in eine als Epoche empfundene Zeit, die Gotik, welche sich zwischen 1200 und 1500 unter diesem Begriff klassifiziert. Es tut gut, sich diesen Zeitraum und den damit verknüpften Abschnitt der Architekturgeschichte nach vorne und hinten offen zu halten, da diese spätmittelalterliche Periode explizit in Deutschland unterschiedliche Wellen schlug. Die Backsteingotik kann als ein eigenständiger Stil der Gotik beschrieben werden, da der Backstein mit eigenem Charakter verbaut wurde. Die statische Ausführung in Backstein unterscheidet sich von der aus Werkstein. Die Benennung des Epochenbegriffs gestaltet sich als schwierig, da im Vergleich etwa zur romanischen Kunst und Architektur weitaus mehr Werke vorhanden sind und die Gestaltungsund Produktionskraft überaus umfangreich war. Populäre Bauten aus diesem Zeitraum wie der Dom zu Verden, geben einen klaren Anhalt und strukturieren die gotische Begrifflichkeit.
Kundenbewertungen
kirchengeschichte, Architektur, Lüneburg, rezeptionsgeschichte, St. Johannis Kirche, Gotik, Backstein, Kirchengotik, norddeutschland