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Ida Hahn-Hahns orientalische Briefe. War ihr Orientbild bereits vor ihrer Orientreise 1844 so gefestigt, dass sie den neuen Eindrücken von vornherein verschlossen war?

Felix Wilhelm

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Frauen im Orient, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, diese Fragestellung am Ende beantworten zu können sowie einen Überblick über wichtige Thematiken der „Orientalischen Briefe“ zu geben. Um den Bezug zu dem Referat herzustellen, werden einige der dort verwendeten Zitate auch in dieser Arbeit thematisiert werden. Zu Beginn dieser Hausarbeit wird eine kurze Biographie Ida Hahn-Hahns vorgestellt. Die biographischen Daten sind wichtig, um zu verstehen, warum sie manches auf eine bestimmte Art sieht und bewertet. So liegt der Grund ihres Freiheitsdranges und ihres Emanzipationsbestrebens in ihrem eigenen Leben begründet. Um verstehen zu können, wie und warum die Sichtweise der Ida von Hahn-Hahn auf den Orient von vornherein beeinflusst ist und nur marginalen Veränderungen unterliegt, muss man zwingend einen Blick in die Geschehnisse und Ansichten der damaligen Zeit werfen. Dies ist unabdingbar, da viele von Ida von Hahn-Hahns Ansichten und Vorurteilen, mit denen sie ihre Reise beginnt, lediglich aus einem europäischen Konsens und einem konstruierten, aber in der Gesellschaft weit verbreiteten und salonfähig gemachten Bild des Orients und der dortigen Menschen resultieren. Dieses Kapitel wird sich im Besonderen der Frage widmen, ob und warum Ida von Hahn-Hahn ein starkes Überlegenheitsdenken gegenüber dem Orient, sowohl seiner Kultur als auch seiner Menschen, besitzt.

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Schlagwörter

Ida Hahn-Hahn, Orient, Reise, 19. Jahrhundert