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Das Argument von Steglich-Petersen gegen die Kritik an der Wahrheitsnorm nach Glüer/Wikforss

Helene Fraas

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, , Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Zeit, in der sich unterschiedliche und widersprüchliche Wahrheiten täglich Geltung verschaffen zu versuchen, müssen die Wahrheitsansprüche in Bezugnahme auf Rationalität überprüft und vergegenwärtigt werden. Zur Darlegung der Kritik an der Wahrheitsnorm wagen Kathrin Glüer und Asa Wikforss den Weg zur vollständigen Darstellung der Natur des Glaubens. Dabei umspielt der erste, eher metaphorische, Versuch die Betrachtungsweise der Überzeugungen, welche auf Wahrheit abzielen. Demnach müsste der Glaube die Einstellung sein, sich stets nach der Wahrheit zu richten, was die Charakterisierung des Glaubens in Bezug auf die Wahrheitsorientierung eher unspezifisch wirken lässt. Daraus resultierend wirft es andere Einstellungen, die im gewissen Sinne wahrheitsorientiert sind, auf und setzt somit das Glauben mit anderen kognitiven Entscheidungen nahezu gleich. Nach Ansicht der Glaubensnormalisten unterscheidet sich der Glaube von anderen Kognitiventscheidungen durch seinen normativen Charakter, da notwendigerweise nichts, was nicht bestimmten Normen unterliegt, der Darstellung des Glaubens entspricht.

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Schlagwörter

argument, glüer/wikforss, kritik, wahrheitsnorm, steglich-petersen