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Der Einsatz des Harvard-Konzepts in Verhandlungen. Prinzipien und Grenzen

Matteo Sihorsch

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt das Harvard-Konzept und dessen Anwendung dar und möchte kritisch beleuchten, inwiefern diese Methode für eine erfolgreiche Konfliktlösung geeignet ist und wo ihre Grenzen liegen. Darüber hinaus werden die erforderlichen Fähigkeiten oder Voraussetzungen, die für eine erfolgreiche Umsetzung dieses Konzepts mitgebracht werden müssen, dargestellt. Sei es bei der Auswahl eines Films für den wöchentlichen Filmeabend oder bei der Ausarbeitung eines Vertrages zwischen zwei Parteien: Konflikte entstehen dort, wo Menschen mit unterschiedlichen Interessen, Zielsetzungen oder Wertvorstellungen aufeinandertreffen. Insbesondere im heutigen Zeitalter, in dem Menschen über eine noch nie dagewesene Vielzahl an Auswahlmöglichkeiten und Mitbestimmungsrechten verfügen, sind sie gefordert, eigenwillig zu entscheiden. So unterschiedlich Individuen jedoch sind, so unterschiedlich sind ebenfalls ihre Vorstellungen, sodass oftmals nur mithilfe von Verhandlungen zufriedenstellende Lösungen erreicht werden können, welche die Interessen aller Beteiligten berücksichtigen. Als Verhandlung wird eine wechselseitige Kommunikation bezeichnet, die das Ziel verfolgt, ein gewaltfreies Abkommen zu erzeugen sowie einen Interessenausgleich zwischen den Parteien zu erzielen. Dabei existieren verschiedene Methoden und Stile der Verhandlungsführung. Eine der wohl bekanntesten Verhandlungsmethoden ist das sogenannte Harvard-Konzept, das im Rahmen des Forschungsprojekts „Harvard Negotiation Project“ der Harvard Universität in den USA im Jahre 1981 von Roger Fisher, William Ury und später auch Bruce Patton konzipiert wurde. Das Harvard-Konzept gilt nun seit mehr als 30 Jahren als der Klassiker zum erfolgreichen Verhandeln und verfolgt die Strategie des sachbezogenen Verhandelns. Dies bedeutet, dass eine effiziente und faire Übereinkunft angestrebt wird, welche die Wünsche beider Parteien berücksichtigt. Somit kann eine Win-Win-Situation erzielt werden.

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Schlagwörter

prinzipien, grenzen, einsatz, verhandlungen, harvard-konzepts