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Die Religionskritiken von Sigmund Freud und Lou Andreas-Salomé

Die Ansichten zur Zukunft von Religion in der vergleichenden Analyse

Lena Hans

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Religionspsychologie, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für germanistische und allgemeine Literaturwissenschaft der RWTH Aachen), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden zunächst die Religionstheorien von Sigmund Freud und Lou Andreas-Salomé ausführlich dargestellt. Zum Schluss werden beide Religionsbegriffe verglichen und daraus auf eine mögliche Zukunft der Religion geschlossen, die sich in diesen Begriffen darstellt. Dazu wird der Text ,Die Zukunft einer Illusion‘ von Freud in sinnvolle Hauptthesen eingeteilt und durch Aussagen aus ,Das Unbehagen in der Kultur‘ (1930) und anderen kleinen Schriften ergänzt. Dem rein negativen Bild der Religion, das Freud in seinen Texten beschreibt, stellt Lou Andreas-Salomé einen erweiterten Religionsbegriff gegenüber, indem sie Religiosität in drei Stufen beschreibt, wobei die erste Stufe mit dem Bild von Freud übereinstimmt. Sie ist die Frau, auf die von vielen Autoren viel zu oft nur als Muse von berühmten Männern wie Sigmund Freud, Friedrich Nietzsche und Rainer Maria Rilke Bezug genommen wird. Sigmund Freud und Lou Andreas-Salomé lebten zu einer Zeit (Mitte des 19. Jahrhunderts), in der die Bestreitung religiöser Wahrheitsansprüche immer mehr Raum gewann. Die Grundsatzkritik an der Religion, wobei sich sowohl Sigmund Freud als auch Lou Andreas-Salomé auf westliche Religionen bezogen, die beispielhaft am Christentum geübt wurde, wird zu einem großen Thema der ganzen Epoche. Die kirchliche Praxis nahm in jeder Bevölkerungsgruppe ab, kehrte jedoch in anderer Gestalt gegen Ende des 19. Jahrhunderts zunehmend wieder zurück.

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Schlagwörter

Sigmund Freud, Zukunft, Psychoanalyse, Religion, Lou Andreas-Salomé