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Zur Darstellung des Verbrechers bei Schiller und Kleist. Erhabene Verbrecher, sympathische Bösewichte

Markus Trautwein

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit handelt von Verbrechen und Verbrechern und ihrer Darstellung bei zwei der bedeutendsten Schriftstellern und Denkern der Goethezeit: Friedrich Schiller und Heinrich von Kleist. Die wichtigste Fragestellung ist hierbei, wie die Verbrecherfiguren gestaltet wurden und wie sie sich voneinander unterscheiden. Wie wurden die Täter zu Verbrechern? Welche theoretischen Überlegungen liegen bei beiden Autoren bezüglich des Verbrecherwesens zugrunde? Eine weitere, wenn auch untergeordnete, Fragestellung versucht zu beantworten, warum Leserinnen und Leser Sympathie oder zumindest Empathie mit diesen lasterhaften Mördern und Dieben empfinden. Zunächst werden die Grundlagen für den weiteren Verlauf gelegt. Dazu gehören einleitende Gedanken zum Verbrechen, aber auch eine Definition von Kriminal- und Verbrechensliteratur sowie eine kurze Analyse der auffälligen Symbiose von Novelle und Verbrechen. Im Hauptteil wird zunächst ein bekannter Aufsatz Schillers untersucht und anschließend werden seine beiden Werke untersucht, wobei der Fokus ganz klar auf den literarischen Texten liegt. Ein ähnliches Vorgehen wird schließlich bei Kleist angewandt, wobei hier keine theoretischen Schriften, sondern biografische Bezüge den Werkanalysen vorangestellt werden, bevor schließlich in einer Art Zusammenführung die beiden Autoren miteinander verglichen und gegenübergestellt werden.

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Schlagwörter

Kleist, Literatur des 18. Jahrhunderts, Schiller, Der Findling, Literatur des 19. Jahrhunderts, Michael Kohlhaas, Der Verbrecher aus verlorener Ehre, Kriminalliteratur, Novellen, Die Räuber, Verbrechen, Kriminalität