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Der Geniegedanke im Sturm und Drang in Goethes "Prometheus" und "Ganymed"

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll an die Inhalte und Arbeitsweisen des Seminars „Kollektive Autorschaft“ anknüpfen, weshalb ich das Themenfeld des Geniegedankens genauer untersuchen und anschließend auf ein Literaturbeispiel anwenden werde. Hierfür möchte ich auf den theoretischen Hintergrund des Geniegedanken eingehen und das Genie genauer definieren. Zu keiner anderen Zeit rückte der Geniegedanke so in den Fokus der Gesellschaftswissenschaften und der Literaturwissenschaft wie im Sturm und Drang, weshalb es zunächst unerlässlich ist, zu erörtern, welche Rolle der Genieästhetik während des Sturm und Drang zukam. Außerdem wird es auch sinnvoll sein, allgemeine Merkmale der Sturm und Drang-Bewegung herauszuarbeiten und diese auf den Geniegedanken zu beziehen. Johann Wolfgang von Goethe war einer der bedeutendsten Dichter dieser Zeit, weshalb ich im weiteren Verlauf der Hausarbeit im Speziellen auf das Genieverständnis des jungen Goethe eingehen möchte. Da Goethe maßgeblich von Johann Gottfried Herder und William Shakespeare beeinflusst wurde, sollen auch diese Einflüsse kurz thematisiert werden. Anschließend soll die vorangegangene theoretische Grundlage über den Sturm und Drang und die daraus hervorgegangenen Eigenschaften eines Genies genutzt werden, um das Gedicht „Prometheus“ einer detaillierten Analyse zu unterziehen und zu untersuchen, wie und wo sich der Geniegedanke im Gedicht wiederfinden lässt. Des Weiteren wird auch Goethes Gedicht „Ganymed“ in den Fokus gerückt werden, da die beiden Gedichte in einer Art Gegensatz zueinanderstehen und sich doch in gewisser Weise ergänzen [...]

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Schlagwörter

Genie, Sturm und Drang, Goethe, Ganymed, Prometheus, Geniegedanke