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Feuchtigkeitsschutz im Wohnungsbau. Anforderungen und baukonstruktive Umsetzung

Julian Kemper

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Bau- und Umwelttechnik

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,7, EBZ Business School (ehem. Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit befasst sich mit dem Thema des baulichen Feuchteschutzes im Wohnungsbau. Dazu werden zunächst relevante Begriffe wie Feuchtigkeit und Behaglichkeit definiert. Im weiteren Verlauf befasst sich die Arbeit mit den physikalischen Transporteigenschaften von Wasser. Im Kern der Hausarbeit werden die vier primären Feuchtigkeitseinflüsse auf das Bauwerk beschrieben und hierzu Schutzmaßnahmen erörtert. Architektur und Bauwesen stellen einen permanenten Kampf gegen äußere Witterungsverhältnisse dar. Dabei spielt Feuchteschutz eine entscheidende Rolle für den Erhalt der Funktionsfähigkeit eines Bauwerks. Unter dem Begriff Feuchte oder auch Feuchtigkeit wird in der Bauphysik Wasser in allen drei Aggregatzuständen beschrieben. Dringt Feuchtigkeit in Baustoffe ein, kann dies zu wesentlichen Beeinträchtigungen von baulichen und hygienischen Verhältnissen des Baukörpers führen. In diesem Zusammenhang entstehen die meisten Bauschäden unter Einwirkung von Feuchtigkeit, welche die Korrosion und die Zersetzung von Baustoffen beschleunigt und den Nährboden für Schimmelpilzbildung darstellt. Feuchteschutz stellt in diesem Zusammenhang Maßnahmen dar, welche die Durchfeuchtung von Baustoffen und Bau- bzw. Konstruktionsteilen verhindern. Der konstruktive Feuchteschutz definiert dabei Maßnahmen, um den Kontakt zwischen feuchteanfällige Materialien bzw. Konstruktionsteilen und Wasser zu minimieren, sowie dauerhaft vom Wasser beanspruchte Bauteile so zu konstruieren, dass die Feuchtigkeit schnell abgeleitet werden kann.

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Schlagwörter

Feuchteschutz Feuchteschäden Wohnungsbau