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Die Überdachung des Olympiageländes in München

Moderne Architektur

Julian Simmer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kunstgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Moderne Architektur, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht um die Überdachung des Olympia-Geländes in München. Einst als temporäres Sport- und Mehrzweck Gebäude für die 20. Olympischen Sommerspiele 1972 erbaut, befindet sich das Olympia-Gelände heute noch auf dem Oberwiesenfeld in München. Die Bauzeit betrug vier Jahre (1968-1972). Schon sechsunddreißig Jahre davor fanden die ersten olympischen Spiele in Deutschland in Berlin statt, allerdings noch unter der Hakenkreuzflagge. Das Olympische Komitee lies die Olympischen Spiele unter dem Motto „Spiele im Grünen, Spiele der Kunst und des Sports“ stattfinden und so wurde das Oberwiesenfeld ausgewählt, das im 18 Jh. als Artillerieübungsplatz, Exerzierplatz und Kasernengelände genutzt wurde und seit 1909 zeitweise auch als Flugplatz gedient hat. Vor 1945 sollte dort ein Güterbahnhof mit Großmarkthalle und Schlachthof entstehen, was der zweite Weltkrieg jedoch verhinderte. Danach wurde das Gelände für das Abladen von Schutt aus dem Krieg genutzt und lag sonst brach. Das Konzept der Olympischen Spiele sollte sich an den Idealen der Demokratie orientieren. Es sollten Optimismus für die Zukunft und die damals damit gekoppelte positive Einstellung zur Technik und Erinnerungen an die Vergangenheit integriert werden. Somit sollte sich München von den Olympischen spielen 1936 in Berlin abheben.

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Schlagwörter

Olympia, Modern, Architektur, Überdachung, München, Gelände