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Der Ost-West-Konflikt und nukleares Wettrüsten. Eine filmhistorische Analyse Stanley Kubricks „Dr. Strangelove oder: Wie ich lernte die Bombe zu lieben“

Robert Samuel Langner

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GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Zeitgeschichte (1945 bis 1989)

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Sozial-, Wirtschafts- und Technikgeschichte), Veranstaltung: Contested science and technology, from Darwin to cyberspace, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll den Spielfilm „Dr. Strangelove oder: Wie ich lernte die Bombe zu lieben“ (Originaltitel: „Dr. Strangelove: or How I Stoped Worrying and Loved the Bomb“) einer Analyse mit einer anschließenden Interpretation und historischen sowie gesellschaftlichen Kontextualisierung unterziehen. Zunächst soll die Filmanalyse weit gefasst als eine Medienanalyse vorgenommen werden, die den klassischen methodischen Dreischritt Produktion, Distribution und Rezeption vollzieht. Als nächstes folgt die Analyse mit anschließender Interpretation des Films als eine Produktanalyse. Als erstes wird die Handlung des Films sowie die Inhalte des Drehbuchs untersucht werden, woran sich die Betrachtung des zeitlichen Rahmens, der Struktur sowie der einzelnen Phasen anschließt. Ferner wird im Einzelnen auf die Figuren eingegangen, welche Charaktere sie verkörpern, Konstellationen sie einnehmen, Verhältnisse zueinander eingehen oder Rollen annehmen beziehungsweise spielen. Weiterhin werden die Bauformen, die technischen Charakteristika des Werkes, wie Filmmusik, Raum, Schnitt und Montage beleuchtet. Abschließend und im Zentrum der Arbeit stehend, werden die Botschaften, Thesen und Kernaussagen des Films, im Schwerpunkt der historische Gesamtzusammenhang des Ost-West-Konfliktes und des nuklearen Wettrüstens sowie die Figur des Wissenschaftlers Dr. Strangelove herausgearbeitet und diskutiert. Dabei lassen sich die einzelnen Aspekte der Filmanalyse nicht einzeln und losgelöst von den anderen betrachten. Sie bilden lediglich perspektivisch andere Zugänge zu ein und demselben Kunstwerk. Ohne Figuren zum Beispiel lässt sich keine Handlung denken, so wie sich ohne einen Handlungsstrang keine Botschaft oder Kernaussage formulieren, nicht zu reden, verstehen lässt. Sie hängen demnach untrennbar miteinander zusammen, bedingen einander sogar und beziehen sich reziprok aufeinander. Abschließend und zusammenfassend folgen letzte Schlussbetrachtungen und das Fazit, in denen die Botschaft, die Thesen und Kernaussagen sowie die bedeutendsten Aspekte des Films noch einmal aufbereitet werden.

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Schlagwörter

Sozialgeschichte, Atombombentest, Tragödie, Manhattan Project, Drama, Science Popularization, War Room, 1960, 1963, Massive Retaliation, Mauerbau, VereinigtesKönigreich, Medien, Warschauer Pakt, Flexible Response, Vereinigte Staaten, B 52, 1961, Theater, Atomkrieg, Kalter Krieg, Dr. Strangeloce, Wissenschaft, Wernher von Braun, Kernwaffen, 1945, 1968, Filmanalyse, DDR, Pentagon, Bomber, Griechisches Theater, Mediengeshcichte, Atombombe, Stanley Kubrick, 1950, Theaterwissenschaften, Komödie, Technikgeschichte, Dritter Weltkrieg, Wissenschaftsgeschichte, Naturwissenschaften, Filmwissenschaften, Film, Raketenprogramm, NATO, Sowjetunion, Filmkritik