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Doping für das Gehirn. Neuro-Enhancement und sein erhoffter und tatsächlicher Effekt

Alexander L.

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Theoretische Psychologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 1,7, Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung; ehem. VFH Wiesbaden, Sprache: Deutsch, Abstract: Hirndoping, nicht nur unter dem Aspekt der kognitiven Leistungssteigerung, sondern ebenfalls aufgrund von Stressbewältigung wird ein zunehmend relevantes Thema. Es stellen sich hierbei Fragen nach dem Grund der Bereitschaft, Hirndoping durch sogenannte "Smart Drugs" (auf Deutsch = intelligente Drogen) zu betreiben und die Folgen des Konsums. Was bringt Menschen dazu, leistungssteigernde Substanzen zu sich zu nehmen? Wie wirken diese Substanzen auf den Körper? Machen diese Drogen wirklich "smart"? Man könnte meinen, die kognitive Leistungsfähigkeit des Gehirns anheben zu können, würde von vielen junge Menschen als etwas betrachtet, das außer Frage steht. Eine Umfrage aus 2012 des HIS-Institut für Hochschulforschung zeigt jedoch, dass 17% von circa 8.000 befragten studierenden Personen bereits von geistiger Leistungssteigerung gehört haben und auch bereit wären, entsprechende Substanzen anzuwenden. Zwar gebe die eindeutige Mehrheit an, dass sie noch nie derartige Mittel zu sich genommen habe und dies auch nicht vorhabe, dennoch zeigen die 17% eine beachtliche Menge an bereitwilligen Personen. Diese Daten wurden vor dem Hintergrund der Stressbewältigung beim Studium erhoben. Um derartige Fragen also zu beantworten, wird in dieser Hausarbeit zunächst der Begriff des Neuro-Enhancements ("Hirndoping") definiert. Folgend wird zwischen verschiedenen, häufig genutzten Arten von Neuroenhancern unterschieden: Antidepressiva und Antidementiva, illegale Substanzen (wie z.B. Kokain und Meth) und ADHS-Medikamente. Es werden hier die jeweilige biologische Wirkung in Grundzügen dargestellt und voneinander unterschieden. Dabei wird gesondert erörtert, wie sich die Wirkung von Patienten zu gesunden Menschen (die diese Substanzen als Doping zu sich nehmen) unterscheidet. In dem abschließenden Kapitel wird geurteilt, inwiefern Neuro-Enhancement tatsächlich zur kognitiven Leistungssteigerung führt.

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Schlagwörter

Dopamin, Kokain, Meth, Antidementiva, Antidepressiva, ADHS, Hirndoping, Neuroenhancement