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Literaturkritik und journalistische Buchrezensionen. Die Textsorte(n) und ihre qualitative Wandelbarkeit in Abhängigkeit des Mediums

Kevin Robert Müller

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Textsorte Buchkritik beziehungsweise der journalistischen Buchrezension. Die Tatsache, dass eine Fixierung auf eine der beiden Bezeichnungen vermieden wird, zeigt auf, dass bei der schieren Definition der Textsorte, die die textuelle Kritik eines Buches umrahmt, Schwierigkeiten zu Tage treten. Der vorrangige Untersuchungsschwerpunkt liegt demnach in der Frage, inwiefern sich Beispiele der erwähnten Textsorte(n) innerhalb unterschiedlicher Medien in ihren Funktionen, Merkmalen und weiteren Charakteristika qualitativ unterscheiden. Hierfür werden zunächst nach der Klärung des Textsortenbegriffs die verschiedenen Textbeispiele vorgestellt und anschließend nach unterschiedlichen Methoden analysiert. Im Mittelpunkt steht die Frage nach der Erfüllung von Funktionen der Literaturkritik. Abschließend folgen eine Sichtung und Bewertung der gewonnenen Erkenntnisse. Für die Beispielanalyse wurden drei Beispiele ausgewählt, anhand derer untersucht wird, worin genau sich verschiedene Rezensionen von Büchern unterscheiden. Die Beispiele behandeln, um eine gewisse Vergleichbarkeit zu gewährleisten, die gleichen belletristischen Werke, welche daher also aus ein- und demselben Genre stammen. Ihre Rezensionen sind zu vergleichbaren Zeitpunkten entstanden. Die Plattformen ihres Erscheinens sind die "BILD-Zeitung", die Tageszeitung "Süddeutsche Zeitung" und das Literaturmagazin "Glanz & Elend".

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Schlagwörter

abhängigkeit, literaturkritik, buchrezensionen, textsorte, wandelbarkeit, mediums