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Wer bist du und wie soll ich fragen? Zur Aufklärung über Diskriminierung transsexueller Menschen im alltäglichen Leben und wie die Sozialpädagogik unterstützend wirken kann

Viktoria Pes

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Schulpädagogik, Didaktik, Methodik

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Diskriminierungserfahrungen haben transgender Personen und welche Probleme und Hilfsangebote können sie in Wien in Anspruch nehmen bzw. würden sie brauchen? Um diese Frage zu beantworten, wird dargestellt, welche Formen der Diskriminierung transgender Personen in verschiedenen Lebensphasen und Alltagssituationen erleiden. Diese Diskriminierungen sind angepassten Schreibweisen, Problemen im gesellschaftlichen Umfeld, Schwierigkeiten für die Angehörigen, das Erlebnis von Coming-out und Transition aus Sicht der Betroffenen und deren Angehörigen bis hin zu Schwierigkeiten in der Schule und der Arbeitswelt. Die Diplomarbeit geht zunächst auf einige Begriffserklärungen ein, die dem „normalen“ Menschen nicht geläufig sein mögen. Außerdem werden einige Studienergebnisse zur Verbreitung von Transsexualität in Europa dargestellt und erklärt. Auch auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität wird eingegangen. Als Lösungsansätze werden eigene Bewältigungsstrategien Betroffener sowie sozialpädagogische Unterstützungsmaßnahmen und Angebote aufgezeigt, wie Aufklärung hinsichtlich der Diskriminierung erfolgen kann und wie die Sozialpädagogik transsexuelle Menschen besser unterstützen kann, ihr gefühltes Geschlecht zu leben. Im abschließenden Teil der empirischen Forschung finden sich zwei Leitfadeninterviews von Transsexuellen, die ihre Geschichte erzählen und anführen, wie sie sich fühlen, welche Stolpersteine ihnen in ihrem Leben in den Weg gelegt wurden und wo sie Hilfe gefunden haben.

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Schlagwörter

alltag, Trans, transsexuell, Probleme