img Leseprobe Leseprobe

Brandmanagement und Marketing-Prozesse von Hypebrands. Ein Vergleich der Marken "Supreme" und "Anti Social Social Club"

Michael Rapp

PDF
36,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Kommunikationswissenschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Hochschule Aschaffenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die Marken "Supreme" und "Anti Social Social Club" unter dem Aspekt der Markenführung näher betrachtet. Ziel ist es, einen tieferen Einblick in das Brandmanagement und die Marketing-Prozesse der beiden Marken zu geben. Die Erfolgsfaktoren der Marken werden herausgearbeitet und erklärt, dabei wird analysiert, wie ein derartiger Hype zustande kam und weshalb das Branding dabei eine besondere Rolle einnimmt. Die Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen "Supreme" und "Anti Social Social Club" werden herausgestellt und die Vergangenheit beider Marken aufgeschlüsselt. Im Schlussteil findet ein Vergleich statt und darauf basierend wird eine Zukunftsprognose für "Supreme" und "Anti Social Social Club" getroffen. „No offense, but if you don't know about Supreme, maybe it's because you're not supposed to" lässt sich die New York Times zitieren. „The Chanel of downtown streetwear (…)“, schreibt die Modeseite The Business of Fashion. 24 Jahre nach Gründung ist die Marke "Supreme" in aller Munde. Dabei wird sie von Modemagazinen mit High-Fashion und Luxusmode wie Chanel und Gucci verglichen, obwohl es sich um eine Streetwear-Marke handelt. Ähnlich begehrt sind Produkte von "Anti Social Social Club" und das, obwohl die Marke nie dazu gedacht war, eine Marke zu werden oder ein breiteres Publikum zu bedienen. In der Modeindustrie gibt es unzählige verschiedene Marken, die sich alle in bestimmten Gesichtspunkten unterscheiden. Dabei ist eine Marke längst nicht mehr nur ein Hinweis auf den Hersteller des Kleidungsstücks, sondern außerdem wichtiger Bestandteil in der Wahrnehmung der Kunden. Statt des Produktes an sich scheinen weitere Aspekte in die Kaufentscheidung der Kunden hineinzuwirken, welche durch das Marketing nach außen getragen werden.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Das Fahrzeug als Medienerlebnisraum
Sarah Viktoria Christiane von Hören

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Brand Awareness, Anti Social Social Club, Supreme, influencer marketing, Brand Personality, japan, hypebeast, Marketing, influencermarketing, co-branding, louis vuitton, Luxusmarken, calvin clein, millenials, Marken, influencer, gosha rubchinsky, bape, Brand Identity, Lovebrands, markenwert, fujiwara, swot-analyse, Hype, online marketing, Brand Management, Brand Equity, Streetwear, luxusmode