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New Work, demographischer Wandel und Faktoren, die das Wohlbefinden im Homeoffice beeinflussen

Philipp Lange

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1.3, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die empirische Studie wurde aus einer Zufallsstichprobe über N=94 Arbeitnehmer unterschiedlicher Branchen, welche alle aufgrund der aktuellen COVID-19-Pandemie im Homeoffice arbeiten mithilfe eines standardisierten Fragebogens erhoben. Das Ziel der Studie war nachzuweisen, dass sich die Generation der Baby-Boomer, der Generation X, Y sowie der Generation Z hinsichtlich deren Wohlbefinden während der disruptiv eingeführten Telearbeit aufgrund der Corona-Pandemie unterscheiden. Aufgrund dessen wurde ein quantitatives Testformat konzipiert, welches die demographischen Daten, die Arbeitscharakteristika und das subjektive Wohlbefinden durch den „PERMA-Workplace-Profiler“ nach Kern prüfte, um Aufschluss darüber zu erhalten, inwieweit es einen Unterschied hinsichtlich des Wohlbefindens zwischen den Generationen im Homeoffice gibt und inwieweit diese Unterschiede sich von den Normwerten des ermittelten Wohlbefindens nach Kern unter- scheiden. Die Haupthypothesen wurden mittels des Kruskal-Wallis-Test geprüft und zeigten keine signifikanten Unterschiede zwischen den jeweiligen Generationskohorten. Weiter lagen die erhobenen PERMA-Ausprägungen der Stichprobe von N=94 arbeitenden Individuen im Homeoffice über den Normwerten nach Kern, womit ein überdurchschnittlich positives Wohlbefinden aller Generationskohorten trotz COVID-19-Pandemie im Homeoffice nachgewiesen werden konnte. Die explorativ konstruierten weiterführenden Analysen ergaben jedoch wichtige Erkenntnisse, welche die Studie bezüglich des Wohlbefindens von Arbeitnehmern angesichts ihrer Arbeitscharakteristika bereichern konnten.

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Schlagwörter

PERMA, Wohlbefinden demographischer Wandel New Work Corona COVID19 digitale Transformation